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Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung bei älteren Menschen, sie tritt meist bei Frauen nach der Menopause auf.
Osteoporose ist eine Knochenstoffwechselerkrankung, beider sich die Knochenstruktur abbaut. Der Knochen verliert an Stabilität. Das Risiko, dass die Knochen unter der Last des Körpers brechen, steigt. Die häufigsten Knochenbrüche in Folge einer Osteoporose sind:
Osteoporose verläuft zunächst symptomlos. Im Falle eines Knochenbruchs führt sie zu Schmerzen, Bettlägerigkeit und manchmal dauerhafter Immobilisierung. Nach der ersten Fraktur steigt das Risiko weiterer Frakturen sprunghaft an.
Man unterscheidet zwischen primärer und sekundärer Osteoporose:
Zu den Risikofaktoren für Osteoporose gehören:
Osteoporose ist die häufigste Knochenerkrankung im höheren Lebensalter. 80% aller Betroffenen sind Frauen nach der Menopause.
Osteoporose zeigt im Frühstadium kaum Beschwerden. Die Krankheit lässt sich zwar sehr gut diagnostizieren, Symptome sind aber erst sehr spät zu erkennen:
Mit jedem Knochenbruch erhöht sich das Risiko für weitere Frakturen.
Trotz der Komplexität der Krankheit, lässt sich Osteoporose sehr gut behandeln.
Zunächst untersuchen wir Sie eingehend, nutzen bildgebende Diagnostik wie Röntgen oder MRT und führen eine Labordiagnostik durch. Bei ersten Anzeichen auf Osteoporose führen wir eine Knochendichtemessung durch. Bei der DXA-Messung (Dual-Röntgen-Absorptiometrie). handelt es sich um ein bildgebendes Diagnoseverfahren. Dazu nutzen wir zwei Röntgenquellen gleichzeitig. Die Untersuchung
Osteoporose vorbeugen:
Das Risiko an Osteoporose zu erkranken, lässt sich durch folgende Maßnahmen einschränken:
Die konservative Behandlung von Osteoporose steht bei uns im Vordergrund. Erst bei akuten Anzeichen und wenn alle konservativen Methoden ausgeschöpft sind, greifen wir auf operative Methoden zurück.
Wenn nötig, leiten wir direkt im Anschluss an die akutstationäre Behandlung Rehabilitationsmaßnahmen ein.